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Führungen zu Wunschterminen für Erwachsene - Gesamtübersicht

E - Führungen im Gentilhaus

Führung im Gentilhaus


Das Gentilhaus trägt den Namen des Sammlers und Industriellen Anton Gentil, der das eigenwillige Gebäude 1922/23 als Privatmuseum entwarf, erbaute und später auch als Wohnhaus nutzte. Als Kunstsammler war Gentil Autodidakt. In rund 50 Jahren trug er fast 2000 Objekte zusammen. So finden sich in den Räumen herausragende Kunstwerke wie mittelalterliche Skulpturen und Altäre, Möbel, Steinzeug und Fayencen von außergewöhnlicher Qualität neben Dingen von ausschließlich privatem Wert. Nach Gentils Tod gelangte das Haus in den Besitz der Stadt. Seitdem hat sich dem Wunsch des Erbauers entsprechend am reizvollen Charakter des Hauses, der Einrichtung und geheimnisvollen Beleuchtung nichts geändert.

Gentilhaus
Grünewaldstr. 20
Tel: 06021 – 386 740


Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten und Besonderheiten: Dem ungewöhnlichen Charakter und der besonderen räumlichen Situation entsprechend hat das Gentilhaus keine regulären Öffnungszeiten. Je nach Witterung ist es von ca. Mai bis Oktober zugänglich. Führungen finden ausschließlich in kleinen Gruppen bis maximal 10 Personen statt. Das Haus ist nicht behindertengerecht. Für kleine Kinder ist die Führung von 1,5 Stunden nicht zu empfehlen.

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E - Führungen im Gentilhaus

600 „Zu Gast beim „Pumpen-Anton“
Das Gentilhaus zum Kennenlernen


Tauchen Sie ein in eine Welt von Stimmungen in einer überraschenden Vielzahl von Zimmern, die bis unter die Decke Kunstwerk an Kunstwerk bergen und die Sammelleidenschaft Anton Gentils widerspiegeln. Gentil entwarf und erbaute 1922/23 dieses architektonisch reizvolle Gebäude, um seine umfangreiche Kunstsammlung im Sinne einer ganzheitlichen künstlerischen Vorstellung zu inszenieren. Es steht damit ganz in der Tradition der Künstlerhäuser des 19. Jahrhunderts.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt für max. 10 Personen / Von April bis Oktober haben Sie alle 14 Tage samstags um 14 Uhr die Möglichkeit, nach Voranmeldung an einer offenen Führung teil zu nehmen (6,50 € / Person zzgl. Eintritt). Die aktuellen Termine entnehmen Sie dem offenen Programm auf dieser Homepage.

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E - Führungen im Landschaftsgarten Schönbusch

Führungen im Landschaftsgarten Schönbusch


Der Landschaftsgarten Schönbusch stellt eines der frühesten Beispiele des landschaftlichen Gartenstils in Deutschland dar, die im 18. Jahrhundert nach den englischen Vorbildern entstanden. Er wurde durch den Mainzer Erzbischof Friedrich Carl Joseph von Erthal und dessen Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell um 1780 als einer der ersten öffentlichen Parks in Deutschland angelegt. Heute ist der Park als „grüne Oase“ nicht nur eines der beliebtesten Erholungsgebiete der Stadt, sondern nimmt auch durch seine historischen Staffagebauten, dem Labyrinth, dem Kurfürstlichen Pavillon sowie der pittoresken Anlage einen hohen Stellenwert im kulturellen Erbe der Stadt ein.


Park Schönbusch
Kleine Schönbuschallee
Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen
Tel: 06021 – 386 570
Fax: 06021-3865716
E-mail: sgvaschaffenburg@bsv.bayern.de
Internet: www.schloesser.bayern.de

Öffnungszeiten des Besucherzentrums:
1. April bis 30. September
samstags, sonntags und feiertags von 11:00 bis 18:00 Uhr
Der Park (exklusive Schlösschen) ist ganzjährig geöffnet.

Öffnungszeiten des kurfürstlichen Pavillons (Schlösschen):
1. April bis Anfang Oktober
von 09:00 bis 18:00 Uhr, täglich außer montags


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E - Führungen im Landschaftsgarten Schönbusch

500 „Zwischen Arkadia und Utopia“
Der Landschaftsgarten Schönbusch zum Kennenlernen


„Alles ist Natur, so glücklich ist die Kunst versteckt“, unter diesem Motto lernen Sie auf unserem Parkrundgang die gestalterischen Höhepunkte kennen und tauchen ein in die darin verwurzelten Ideale des englischen Landschaftsgartens. Schönbusch war einer der ersten öffentlichen Parks im Deutschland des 18. Jahrhunderts, die sich einer neuen Formensprache bedienten. Noch heute werden Sie beim Lustwandeln an vielen Gestaltungsmerkmalen die damalige Sehnsucht und Suche der Menschen nach dem verlorenen Paradies und einer wahrhaft humanen und liberalen Gesellschaft ablesen.
ca. 60 Min. 55 €
ca. 90 Min. 73 €

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E - Führungen im Landschaftsgarten Schönbusch

510 „Exotenbaum und schöner Busch“
Parkrundgang zur Botanik


Der botanische Parkspaziergang öffnet Ihnen die Augen für die ausgeklügelte Schönheit der „Schönbusch-Natur“. Nicht nur Namen, Herkunft und Eigenart exotischer und einheimischer Bäume sind Thema dieser Führung. Auch die Bedeutung kleiner Details wie die Höhe des Rasens, die Form des Waldrandes, die Modellierung des Bodens oder die Form und Farbe der Blätter sind entscheidend für die natürliche Wirkung des angelegten Landschaftsgartens Schönbusch.
ca. 90 Min. 73 €

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E - Führungen im Landschaftsgarten Schönbusch

511 „Tempel und Viehstall“
Parkrundgang zur Architektur


Die wunderschönen Staffagebauten und Wirtschaftsgebäude im Park Schönbusch, die zum Teil kleine Nachbildungen großer und bekannter architektonischer Vorbilder sind, stellen einen wichtigen Bestandteil der Gartenbilder der Parkanlage dar. Als pittoreske Blickpunkte erscheinen sie dem aufmerksamen Spaziergänger auf allen Wegen. Erfahren Sie mehr zu Aufbau, Funktion und Historie der Parkbauten auf unserem „Parkrundgang zur Architektur“.
ca. 90 Min. 73 €

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E - Führungen im Landschaftsgarten Schönbusch

"Und sonntags gehts zum Maulaff"
Park- und Familiengeschichten aus dem "Schönen Busch"


In der Zeit des Klassizismus im späten 18. Jahrhundert bot sich in Aschaffenburg für das Wochenende ein neues Vergnügen an: ein Ausflug in den Park Schönbusch. Erfahren Sie, wer für diese neue Unterhaltungsmöglichkeit gesorgt hatte und was Familien im Park alles erleben konnten.
ca. 90 Min. 73 €

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E - Führungen im Landschaftsgarten Schönbusch

Park Schönbusch „Schlösschen“


Die Besichtigung des Kurfürstlichen Pavillons, genannt Schlösschen, ist nur im Rahmen „Offener Führungen“ von April bis September zu jeder vollen Stunde zwischen 9:00 und 17:00 Uhr möglich.
Jeden Sonntag ist die letzte Führung um 16:00 Uhr eine Erlebnisführung in historischem Kostüm: „Die Dienerschaft gerät ins Plaudern ...“ Die Vorbereitungen für den Sommeraufenthalt von Erzbischof und Kurfürst Friedrich Carl von Erthal sind getroffen und die Dienerschaft des Hauses lässt noch einen kurzen Blick „hinter die Kulissen“ zu. Sie hören von den Vorlieben und Gewohnheiten des Hausherren genauso wie den neuesten Tratsch aus dem Munde der Hausangestellten. Und falls Sie die Retirade noch nie gesehen haben ... Kosten bei öffentlicher Führung am Sonntag, 16 Uhr: 5,50 € / Person zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Museum jüdischer Geschichte und Kultur

Führungen im Museum jüdischer Geschichte und Kultur


Das ehemalige Rabbinerhaus, in dem sich heute das Museum befindet, stand einst in unmittelbarer Nähe zur 1891/93 neu erbauten Synagoge, die 1938 in der Pogromnacht zerstört wurde. Ein Modell zeigt diese städtebauliche Situation jetzt im Museum. Die Dauerausstellung zur Geschichte der ehemaligen jüdischen Gemeinde in Aschaffenburg spannt den Bogen von der ersten Erwähnung einer jüdischen Schule im Jahr 1267 bis zur Zeit der Verfolgung im Nationalsozialismus. Historische Dokumente wie Fotografien, Zeitungsberichte und -anzeigen illustrieren das wechselvolle Leben der jüdischen Gemeinde in Aschaffenburg, die eine der größten in Bayern war. Politische Entwicklungen und ihre Folgen werden am Beispiel lokaler Geschehnisse dargestellt. Deutlich wird auch, wie stark jüdische Bürger das Wirtschaftsleben der Stadt prägten: 1933 waren 100 jüdische Geschäfte und Gewerbebetriebe in Aschaffenburg ansässig. Einen Einblick in die jüdische Glaubenswelt erhält der Besucher durch originale Kultgegenstände. Dabei steht eine Thora, die zentrale Schrift des jüdischen Glaubens, im Mittelpunkt der Ausstellung.

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E - Führungen im Museum jüdischer Geschichte und Kultur

„Stolpersteine“
Jüdisches Leben in Aschaffenburg im 20. Jahrhundert von der Verfolgung im Nationalsozialismus bis zu den Stolperstein-Verlegungen heute.


Mit „Hier wohnte ...“ beginnt der Text auf den kleinen Messingtafeln der Stolpersteine, die an ehemalige jüdische Mitbürger erinnern sollen. Der Rundgang möchte die Schicksalswege hinter den eingravierten Namen aufzeigen und erfahren lassen, wie vielfältig jüdisches Leben und jüdische Kultur in Aschaffenburg waren. Die ehemalige Synagoge sehen wir als Modell im Museum für jüdische Geschichte und Kultur.
ca. 90 Min. 73 € / Eintritt im Museum frei

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E - Führungen im Museum jüdischer Geschichte und Kultur

„Vom Thoraschrein zum Rucksack“
Jüdisches Alltagsleben in Aschaffenburg


Jahrhundertelang gab es ein jüdisches Gemeindeleben in Aschaffenburg. Am Ort der ehemaligen Synagoge befindet sich jetzt der Wolfsthalplatz. Im damaligen Rabbinerhaus dokumentiert eine Dauerausstellung die Geschichte der einstigen jüdischen Gemeinde in Aschaffenburg von der ersten Erwähnung einer jüdischen Schule im Jahr 1267 bis zur Verfolgung jüdischer Bürger im Nationalsozialismus.
ca. 90 Min. 73 € / Eintritt frei

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E - Führungen im Museum jüdischer Geschichte und Kultur

„Schabbat Shalom! – ein besonderer Tag“
Jüdischer Kult


„Schabbat Shalom!“ – so begrüßt man sich an dem wichtigsten Wochentag im jüdischen Alltagsleben. Doch warum ist dieser Tag so wichtig und was genau sind die typischen Traditionen und Rituale?
ca. 90 Min. 73 € / Eintritt frei

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E - Führungen im Museum jüdischer Geschichte und Kultur

„Zwischen Tichla und Sabbatplatte“
Jüdischer Alltag aus der Sicht von Frauen – aber nicht nur für Frauen!


Wie gestaltete sich der jüdische Alltag aus der Sicht von Frauen in der Vergangenheit und heute? Welche Rolle spielen die „Mezze“, typisch jüdische Vorspeisen bei Sabbatfeiern und was sagt eigentlich der Talmud über die Stellung der Frau?
ca. 90 Min. 73 € / Eintritt frei

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E - Führungen im Naturwissenschaftlichen Museum

Führungen im Naturwissenschaftlichen Museum


Das ehemalige Stadtpalais der Grafen von Schönborn aus dem Jahr 1681 beherbergt seit 1970 die naturkundlichen Sammlungen. Es wird die heimische Flora und Fauna präsentiert, aber auch so manche exotische Tiere und Pflanzen sind zu entdecken. Die geologischen und mineralogischen Abteilungen führen ein in die Topographie und Erdgeschichte des Spessartgebietes.

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E - Führungen im Naturwissenschaftlichen Museum

„Von Fledermäusen, Faltern und Fossilien“


Die naturkundlichen Sammlungen sind seit 1970 im ehemaligen Stadtpalais der Grafen von Schönborn aus dem Jahr 1681, im „Schönborner Hof“ untergebracht. Schwerpunkte der Präsentation sind die heimische Flora und Fauna sowie geologische und mineralogische Abteilungen, die in die Erdgeschichte des Spessartgebietes einführen.

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E - Führungen im Pompejanum

Führungen im Pompejanum


Über den Ufern des Mains erhebt sich in südländischem Charme das Pompejanum. Es handelt sich hierbei um einen Nachbau des römischen Hauses des Castor und Pollux, das im Jahre 79 nach Christus in der Stadt Pompeji verschüttet wurde. König Ludwig I. ließ dieses klassizistische Baudenkmal von 1840 bis 1848 von seinem Münchner Hofbaudirektor Friedrich von Gärtner in seinem als „bayerisches Nizza“ geschätzten Aschaffenburg errichten. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten beherbergt es heute Kunstwerke der Staatlichen Antikensammlung und Glyptothek München.


Pompejanum
Pompejanumsstr. 5
Tel: 06021 – 218012
Fax: 06021 – 3865716
E-mail: sgvaschaffenburg@bsv.bayern.de
Internet: www.schloesser.bayern.de


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E - Führungen im Pompejanum

400 „Das römische Haus in Aschaffenburg“
Das Pompejanum zum Kennenlernen


Spazieren Sie durch das Wohnhaus eines wohlhabenden römischen Bürgers aus Pompeji, der mit Familie und vielen Sklaven hier vor 2000 Jahren gelebt haben könnte. Obwohl das Pompejanum erst vor über 150 Jahren unter König Ludwig I. von Bayern entstanden ist, vermittelt es dennoch anschaulich die Prinzipien eines typisch römischen Atriumhauses.
ca. 60 Min. 55 € zzgl. Eintritt
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Pompejanum

406 „Sex and Crime“ Römisches Sittenleben


Sexualität und Kriminalität sind oft nur einen Katzensprung von einander entfernt. Prostitution, Inzest, Betrug, Mord- und Totschlag, alle Mittel waren recht um ein angestrebtes Ziel zu erreichen. Wie im "Himmel so auf Erden" galt für die Römer. Bereits mit der Gründung Roms begann das grausame Spiel. Die einen trieben es ganz offen, die anderen unter dem Deckmantel der Ehrbarkeit. Römische Dichter, Philosophen und Politiker führen uns bei unserem Streifzug durch die Räume des "Pompejanum" in die Abgründe römischen Sittenlebens.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Pompejanum

410 „König Ludwigs Traumhaus im bayerischen Nizza“
Die Historie


Lassen Sie sich ebenso wie Antikenfan König Ludwig I. von Bayern begeistern für die Kopie eines römischen Atriumhauses im „bayerischen Nizza“ Aschaffenburg, mit Blick über den Main. Erfahren Sie wie die Umsetzung des Urbildes in Pompeji zu einem romantisch-klassizistischen Nachbau vonstatten ging, mit all ihren kleinen „Fehlern“ und zusätzlichen Dekorationselementen.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Pompejanum

411 „Zu Besuch bei Familie Nigidius“
Der römische Alltag in Pompeji


Versetzen Sie sich 2000 Jahre zurück und schauen Sie der Familie Nigidius bei einem Tagesablauf über die Schulter. Erfahren Sie womit der Hausherr sein Geld verdiente, weshalb im Atrium vormittags reger Betrieb herrschte, was Herr Nigidius sich täglich um den Leib wickeln musste, wofür die Hausfrau zuständig war und was die zahlreichen Haussklaven zu tun hatten.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Pompejanum

412 „Eichenblatt und Chimären“
Die Wandmalereien


Farbenfroh ging es im alten Rom zu. Statuen, Tempel und Häuser waren bunt bemalt. Einen lebendigen Eindruck hiervon vermittelt noch heute das Pompejanum – wenn auch durch die Brille des 19. Jahrhunderts. Wände lösen sich in luftige Phantasiearchitekturen auf, Götter, Halbgötter und allerhand Getier bevölkern die Decken. Unter dem Motto „Eichenblätter & Chimären“ werden Sie Stil, Technik und Bedeutung der Wandmalereien unter die Lupe nehmen.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Pompejanum

413 „Götter und Helden“
Die Wandmalereien und Plastiken


Wandeln Sie auf den Spuren antiker Helden und Götter wie z.B. Herkules, Bacchus oder der Venus Pompeiana. Religion, gesellschaftliches Leben und römisch-antikes Alltagsleben zeigen Beispiele der Wandmalereien und Plastiken. Schauen Sie auch großen römischen Politikern ins Gesicht, wie z.B. Diktator Cäsar, Kaiser Augustus und Kaiser Titus.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Schloss Johannisburg

Führungen im Schloss Johannisburg


Das Schloss Johannisburg erweist sich bereits aus der Ferne als ein monumentaler Renaissancebau mit markanten Türmen. Beim Näher treten fallen Obelisken, Rollwerk, Pinienzapfen und Maskenkonsolen ins Auge, Ausdruck der Zierfreudigkeit deutscher Spätrenaissance. In nur wenigen Jahren erbaut, diente es als Nebenresidenz der mächtigen Mainzer Erzbischöfe. Im zweiten Weltkrieg stark zerstört, ist der Bau jetzt der bedeutendste Museumsort der Stadt. Einmalig ist die Korkmodellsammlung, die es erlaubt einen Spaziergang durch das antike Rom nachzuvollziehen. Zu den weiteren Highlights gehört die Schlosskapelle mit einem Altar des Steinmetzen Hans Juncker. Die klassizistisch eingerichteten Wohnräume und die Gemäldesammlung mit Werken aus der Werkstatt Lucas Cranach d.Ä. sind derzeit wegen Umbaumaßnahmen nicht zu besichtigen

Schloss Johannisburg
Schlossplatz 4
Städtisches Schlossmuseum
Tel: 06021 – 386 740
Fax: 06021-3867430
E-mail: museen@aschaffenburg.de
Internet: www.aschaffenburg.de


Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen
Tel: 06021 – 386 570
Fax: 06021-3865716
E-mail: sgvaschaffenburg@bsv.bayern.de
Internet: www.schloesser.bayern.de



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E - Führungen im Schloss Johannisburg

200 „Schloss Johannisburg im Wandel“
Das Schloss Johannisburg zum Kennenlernen


Aus einer mittelalterlichen Burg wurde ein Renaissance-Schloss, schließlich nach Kriegszerstörungen ein Bau mit mehreren Museen. Nachempfinden können wir die Geschichte anhand von Modellen und der verbliebenen Architektur – vor allem auch durch die in neuem Glanz strahlende Schlosskapelle. Museal präsentiert ist die weltweit größte Korkmodellsammlung, die einen Spaziergang durchs antike Rom ermöglicht. Die städtischen Museen zeigen Kunsthandwerk und klassische wie moderne Kunst. Vor allem Werke von Christian Schad und Ernst Ludwig Kirchner verdeutlichen zwei internationale Künstler, die mit Aschaffenburg direkt verbunden waren.
ca. 60 Min. 55 € zzgl. Eintritt
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Schloss Johannisburg

214 „Eine Reise nach Rom“
Die Korkmodellsammlung


Spazieren Sie durch das antike Rom, zum Kolosseum, Pantheon, Titusbogen und der Cestiuspyramide. Möglich machen dies die um 1800 entstandenen Korkmodelle der beiden Phelloplastiker Carl und Georg Heinrich May. In ihrer Fülle ist die Korkmodellsammlung Aschaffenburgs die weltweit größte. Wie und für welchen Zweck die aufwändigen Korkmodelle angefertigt wurden, warum Kork als Material und welche Vorlagen benutzt wurden, erfahren Sie auf diesem kurzen Ausflug über die Alpen in die „ewige Stadt“.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Stiftsmuseum

Führungen im Stiftsmuseum


In den Räumen des ehemaligen Stiftskapitelhauses präsentiert sich das Stammhaus der Aschaffenburger städtischen Museen. Nicht nur die Räume selbst, die um den Kreuzgang des ehemaligen Stiftskapitels gruppiert sind, erzählen an vielen Stellen ihre wechselvolle Geschichte, auch die archäologischen und kunsthistorischen Sammlungen zeigen die Vielfalt der Geschichte von Stadt und Region. Beginnend mit der Vor- und Frühgeschichte, über Frühmittelalter bis zu Gemälden und kunsthandwerklicher Produktion im 19. Jahrhundert sind Objekte auf drei Museumsetagen präsentiert.
Stiftsmuseum
Stiftsplatz 1 a
Tel. 06021 – 444 7950
Email: stiftsmuseen@aschaffenburg.de
Internet: www.aschaffenburg.de


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E - Führungen im Stiftsmuseum

300 „ Vom Faustkeil bis zum Aschaffenburger Tafelbild“ Das Stiftsmuseum zum Kennenlernen


Erleben Sie einen 100.000 Jahre umfassenden, spannenden Museumsrundgang von der Steinzeit über die römische/germanische Phase vor 2000 Jahren bis hin zum Highlight der Aschaffenburger Stiftsgeschichte, dem vor 750 Jahren entstandenen Tafelbild und einem Altar von Lucas Cranach d.Ä.
ca. 60 Min. 55 € zzgl. Eintritt
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Stiftsmuseum

"Pracht und Glaube des Mittelalters"
Der Stiftsschatz St. Peter und Alexander


Der kostbare Stiftsschatz St. Peter und Alexander, präsentiert im Stiftsmuseum, wird seit 2009 in öffentlichen Museumsräumen ausgestellt und in seiner Gesamtheit erfahrbar. Objekte aus Silber, Bergkristall und Gold sowie kostbare Buchmalereien repräsentieren eine mittelalterliche Schatzkammer. Im Zentrum der Neupräsentation steht der Magdalenen-Altar aus der Werkstatt Lucas Cranachs und das Aschaffenburger Tafelbild.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Stiftsmuseum

310 „Aus dem Leben der Stiftsherren –1000 Jahre Stift und Stadt“
Die Historie


Erfahren Sie was wir uns unter einem Stift, den Stiftsherren und einem Stiftskapitelhaus vorzustellen haben. Erhalten Sie einen Einblick vor den Überresten von Weingläsern, Nachttöpfen und Damenfächern, einem Reliquienkalender und einem Altargemälde in das Leben der Stiftsherren, wie sie lebten und feierten, vor allem aber wie das Stift die Geschichte der Stadt Aschaffenburg prägte.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Stiftsmuseum

311 „Bilderwelten rund ums Aschaffenburger Tafelbild“
Die Gemäldesammlung


Staunen Sie über die Qualität des Aschaffenburger Tafelbildes aus dem Hochmittelalter und hören Sie seine Geschichte von der zufälligen Auffindung, über die aufwändige Restaurierung bis hin zum ursprünglichen Aufstellungsort. Daneben erzählen weitere Gemälde aus sieben Jahrhunderten ihre eigenen spannenden Geschichten, wie z.B. der „antike Herkules in Frauenkleidern“ aus der Werkstatt Lucas Cranachs.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Stiftsmuseum

309 „Kleider machen Leute“
Erlebnisführung zum Thema Mode in den Jahrhunderten


Zeig mir, wie du dich kleidest, und ich sage dir, wer du bist! Auf einem Rundgang durch das Stiftsmuseum entdecken wir Kleidung, Schmuck, Frisuren und Kopfbedeckungen aus der Zeit der Römer bis hin in die Anfänge der frühen Neuzeit. Wir begeben uns nicht nur auf die Spuren vergangener Moden, sondern es können auch ein keltisches Outfit, eine mittelalterliche Gugel und Trippen anprobiert werden.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Stiftsmuseum

312 „Madonnen und Heilige“
Bildschnitzkunst


Begegnen Sie romanischen Kruzifixen, gotischen Heiligen und barocken Madonnen. Bildschnitzkunst von der Romanik bis zum Barock, vom unbekannten Handwerker bis zu Tilman Riemenschneider werden Sie erleben. Nebenbei lernen Sie auch Persönlichkeiten der Aschaffenburger Geschichte kennen, die sich als große Kunstsammler hervortaten.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Stiftsmuseum

314 „Was Steine und Scherben erzählen“
Archäologie der Ur- und Frühgeschichte


Versetzen Sie sich in die Ur- und Frühgeschichte und lassen Sie sich faszinieren von den Geschichten, die uns Faustkeil, Steinaxt und Randleistenbeil erzählen. Stellen Sie sich das Leben unserer Vorfahren von der Steinzeit über die Bronzezeit bis hin zur Latènezeit vor und erfahren Sie nebenbei etwas über die Arbeit der Archäologen.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen im Stiftsmuseum

313 „Auf den Spuren der alten Römer“
Archäologische Sammlung


Springen Sie 2000 Jahre zurück, in die Grenznähe des Römerreiches. Alltagsgegenstände wie ein bronzener „Klapp-Fuß“ oder ein eiserner Gesichtshelm erzählen vom Lagerleben in den Kastellen am Untermain. Von Götterverehrung zeugen mehrere Weihesteine, vom Thermenleben ein Wasserspeier in Form eines Silenskopfes.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Führungen in der Jesuitenkirche

Kunsthalle Jesuitenkirche


Die Kunsthalle Jesuitenkirche ist seit 1990 ein Ausstellungshaus mit Schwerpunkten der Klassischen Moderne, dessen profanierter Sakralraum mit seinen aufwendigen Stuckelementen ein eindrucksvolles Ambiente für Ausstellungen gefestigter Positionen des 20. und 21. Jahrhunderts bietet.

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E - Führungen in der Jesuitenkirche

Wladimir Nemuchin - unangepasst und vielschichtig
Führung zur Ausstellung des Moskauer Künstlers, der als einer der führenden Köpfe der sog. Nonkonformisten gilt. Ausstellung vom 30.7. bis zum 30.10.2016


Neumuchins Werk zeichnet sich durch eine abstrakt-figürliche Darstellungsweise aus. Großen Einfluss hatte unter anderem das Werk Pablo Picassos auf ihn. Mit Acryl, Tempera und Gouache ergänzte Collagen bis hin zu Porträts auf Leinwand, Papier und Karton, Zeichnungen, Prints und Druckgrafiken, teils bewegliche Plastiken und Skulpturen aus Holz, Porzellan und Bronze, Buchgestaltungen, Tee- und Kaffeeservices hat der vor Kurzem Verstorbene ein außergewöhnliches künstlerisches Werk geschaffen. Näheres zur Ausstellung unter: www.museen-aschaffenburg.de Während der aktuellen Ausstellungen finden öffentliche Führungen statt: Jeden Sonn- und Feiertag um 11 Uhr und jeden Dienstag um 19 Uhr.

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E - Themenführungen zu Aschaffenburger Persönlichkeiten

120 „Willi der Brückenbauer– Auf den Spuren von Erzbischof Willigis“
Stadtrundgang mit Besuch der Stiftskirche


Wer war Erzbischof Willigis, nach dem noch heute die wichtigste Brücke der Stadt über den Main benannt ist? Wie hat sich Aschaffenburg vor 1000 Jahren zu einer Stadt entwickelt? Lassen Sie sich bei einem Spaziergang vom Badberg bis in die Stiftskirche in das Mittelalter zurückversetzen und nehmen Sie in Gedanken teil an einer karolingischen Hochzeit und einem ottonischen Begräbnis.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt (Kreuzgang)

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E - Themenführungen zu Aschaffenburger Persönlichkeiten

121 „Albrecht der Prächtige – Auf den Spuren von Kardinal Albrecht von Brandenburg“
Rundgang durch Stiftskirche und Stiftsmuseum


Was haben der heilige Martin, eine Kasel, ein Schachbrett und die heilige Ursula miteinander zu tun? Lassen Sie sich während eines Museumsrundgangs entführen in die Umbruchszeit der Reformation und lernen Sie einen der mächtigsten Kirchenfürsten der Renaissance in Deutschland kennen. Die Rolle Aschaffenburgs im Leben dieser schillernden Persönlichkeit wird Ihnen bei einem Rundgang durch das Stiftsmuseum und die Stiftskirche näher gebracht.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt (Kreuzgang)

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E - Themenführungen zu Aschaffenburger Persönlichkeiten

122 „Johann der Selbstbewusste – Auf den Spuren von Kurfürst Johann Schweikard von Kronberg“
Rundgang im und um das Schloss


Lernen Sie den Mann kennen, der in nur einem Jahrzehnt einen der prächtigsten Renaissancebauten Deutschlands errichtete. Finden Sie heraus, warum er das tat, wer ihm dabei half und welche Merkmale sein Selbstverständnis spiegeln. Begeben Sie sich auf eine Spurensuche und erfahren Sie etwas über die spannende Zeit der Reformation und Gegenreformation.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt

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E - Themenführungen zu Aschaffenburger Persönlichkeiten

123 „Carl Joseph der Aufgeklärte – Auf den Spuren von Kurfürst Carl Joseph von Erthal“
Stadtrundgang


Vom Diplomaten am Wiener Hof auf den Stuhl eines Erzbischofs, vom reaktionären zum aufgeklärten Landesherren, vom Verlust von Mainz zum Rückzug nach Aschaffenburg – das ist der Lebensweg von Friedrich Carl Joseph von Erthal. Der Stadtspaziergang spürt dieser wechselvollen Epoche um das Jahr 1800 und einem ihrer bedeutendsten Repräsentanten nach und zeigt Ihnen seine Leistungen für Aschaffenburg.
ca. 90 Min. 73 €

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E - Themenführungen zu Aschaffenburger Persönlichkeiten

124 „Carl Theodor der Letzte – Auf den Spuren von Fürstprimas Carl Theodor von Dalberg“
Stadtrundgang


„Ist kein Dalberg da?“ – So ertönte es Jahrhunderte lang anlässlich der königlichen Krönungszeremonien, um sicher zu stellen, dass ein Dalberg als Erster zum Ritter geschlagen würde. Aus einer der ersten Familien des Reiches stammend, schickte sich Carl Theodor von Dalberg Endes des 18. Jahrhunderts an, das politische Parkett zu betreten. Diese Epoche wurde zu einer der glanzvollsten Aschaffenburgs, aber wie wurde aus dem „Ersten“ der „Letzte“? Viele Eindrücke auf unserem Stadtrundgang erinnern an jene wechselvolle Zeit.
ca. 90 Min. 73 €

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E - Themenführungen zu Aschaffenburger Persönlichkeiten

125 „Ludwig der Erste – Auf den Spuren von König Ludwig I.“
Stadtrundgang


Aschaffenburg, das „bayerische Nizza“ – so soll König Ludwig I. die Stadt wegen ihres Klimas und ihrem Flair einst genannt haben. Über 20 Jahre lang zog es ihn viele Sommer hierher. Der Stadtrundgang berichtet von den vielfältigen Beziehungen des Königs zu Aschaffenburg und den Spuren, die er hinterlassen hat.
ca. 90 Min. 73 € eventuell zzgl. Eintritt ins Pompejanum

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E- Führungen zur Geschichte der Stadt Aschaffenburg

Führungen zur Geschichte der Stadt Aschaffenburg


Egal aus welcher Himmelsrichtung Sie sich Aschaffenburg nähern, es fällt Ihnen sofort ein monumentaler Renaissancebau mit Türmen auf, der sich beeindruckend über dem Main und der grünen Umgebung mit den Parkanlagen der Stadt erhebt, das Schloss Johannisburg. Errichtet als Nebenresidenz der Mainzer Erzbischöfe beherbergt das Schloss heute die weltgrößte Korkmodellsammlung antiker Architektur, das Cranach-Zentrum, die Kurfürstlichen Räume sowie weitere kunsthistorisch bedeutende Objekte. Über malerische Gässchen erreichen Sie die nächsten markanten Eckpunkte der Altstadt. Dazu gehören die im Kern über 1000 Jahre alte Stiftskirche mit dem ehemaligen Stiftskapitelhaus, heute Stiftsmuseum. Gegenüber steht das Rathaus der 50’er Jahre, Beispiel für den Wiederaufbau nach großen Zerstörungen im zweiten Weltkrieg. Ein Highlight besonderer Art stellt das im 19. Jahrhundert errichtete Pompejanum dar, in dem man sich in die bunte Welt des römisch-antiken Alltags zurückversetzt fühlt. Ebenfalls ein Erlebnis ist der im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegte Park Schönbusch mit Schlösschen, Tempel, Irrgarten, See und einer vielfältigen Botanik. Ein besonderes Kleinod der Stadt ist das ehemalige Wohnhaus des Kunstsammlers und Industriellen Anton Gentil, das „Gentilhaus“ .

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E- Führungen zur Geschichte der Stadt Aschaffenburg

100 „Moi Ascheberg“
Die Stadt Aschaffenburg zum Kennen lernen


Auf diesem Stadtrundgang lernen Sie verwunschene Winkel der historischen Altstadt Aschaffenburgs kennen und wandeln auf den Spuren der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten, der Stiftsherren und Bürger. Damals wie heute prägen Renaissanceschloss mit Bergfried, Handwerkerviertel und Stiftskirche das Gesicht der Stadt.
ca. 60 Min. 55 €
ca. 90 Min. 73 €

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E- Führungen zur Geschichte der Stadt Aschaffenburg

"Moi Ascheberg – Den Süden entdecken"
2-stündiger oder 90-minütiger Stadtrundgang zum „südlichen Flair“ in Aschaffenburg


Auf diesem Stadtrundgang entdecken Sie das „südliche Flair“ Aschaffenburgs. Ausgehend vom Schloss durch die Altstadt mit dem Theaterplatz und seiner Sonnenuhr kommen wir zu den grünen Wandelgängen bis zum Pompejanum / 2 Std. Preis: / 91,00 € / Gruppe für 2 Std (max. 25 Pers.) Beim 90-minütigen Spaziergang wahlweise beginnend vom Theaterplatz in der Altstadt oder vom Pompejanum aus. Preis: / 73,00 € / Gruppe für 90 Min (max. 25 Pers.)

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E- Führungen zur Geschichte der Stadt Aschaffenburg

Apfel, Nuss und Mandelkern..
Stadtführung durch die Altstadt auf den Spuren weihnachtlicher Bräuche (nur in der Adventszeit)


Apfel, Nuss und Mandelkern und andere Leckereien gab und gibt es in dieser besonderen Jahreszeit. Was wurde früher auf einem Weihnachtsmarkt angeboten und wie wurde einst die Weihnachtszeit begangen? Auf einem Spaziergang durch die festlich geschmückte Altstadt erfahren Sie, wo sich der Weihnachtsmarkt früher befand und entdecken die Krippe in der Stiftskirche St. Peter und Alexander. Sie hören von der Entwicklung vertrauter Bräuche und der Bedeutung altbekannter Symbole in der Weihnachtszeit. Preis: 73 Euro / Gruppe (max. 25 Personen)

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E- Führungen zur Geschichte der Stadt Aschaffenburg

111 „Die Schatzkammer von Aschaffenburg“
Rundgang durch Stiftskirche, Kreuzgang und Maria-Schnee-Kapelle


Bewundern Sie während Ihres Besuchs der Stiftskirche große Kunstschätze wie das ottonische Kruzifix, den spätromanischen Kreuzgang und die 1516 erbaute Maria-Schnee-Kapelle. Diese und weitere Kunstwerke aus verschiedenen Jahrhunderten dokumentieren 1000 Jahre Geschichte des Stiftes St. Peter und Alexander. Ein weiterer Höhepunkt sind Gemälde aus der Werkstatt von Lucas Cranach d.Ä. und von Matthis Gothart-Nithart, genannt Grünewald.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt (Kreuzgang)

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E- Führungen zur Geschichte der Stadt Aschaffenburg

110 „Stiftsherrlichkeit“
Stadtrundgang zum historischen Aschaffenburg mit Besuch der Stiftskirche


Stellen Sie sich vor, Sie sind ein einfacher Handwerker oder Bürger und erfahren was es mit all der Stiftsherrlichkeit in Aschaffenburg auf sich hatte. Lernen Sie Stiftskurien, Stiftskirche und Bürgerhäuser in der Altstadt kennen und hören Sie ganz nebenbei etwas über das Spannungsdreieck zwischen Bürger, Stift und Mainzer Erzbischof.
ca. 90 Min. 73 € zzgl. Eintritt (Kreuzgang)

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E- Führungen zur Geschichte der Stadt Aschaffenburg

112 „Adel verpflichtet“ – Wandelgänge und mediterranes Flair
Spaziergang zur Architektur und Botanik


Auf den Wandelwegen zwischen Schloss Johannisburg und dem Pompejanum begegnet uns das mediterrane Flair in vielerlei Gestalt. Nicht durch Zufall findet sich hier oberhalb des Mains eine der schönsten Stellen von ganz Aschaffenburg. In dieser Führung erfahren Sie, wie Zeitgeist und Weltanschauung verschiedener Epochen die Gärten und das Landschaftsbild von Aschaffenburg geprägt haben. Denn hier gilt wie auch im Park Schönbusch "Alles scheint Natur, so glücklich ist die Kunst versteckt".
ca. 90 Min. 73 €

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E- Führungen zur Geschichte der Stadt Aschaffenburg

113 „Jüdisches Leben - Gestern und Heute“
Stadtführung


Folgen Sie den Spuren jüdischer Vergangenheit von der Gegenwart bis ins Mittelalter. Im 12. Jahrhundert füllte die jüdische Gemeinde als Schutzjuden den kurfürstlichen Landesherren die Geldkassen, in Pestzeiten hingegen wurden sie als Brunnenvergifter verfolgt. Ihren religiösen Traditionen und Bräuchen verpflichtet blieben sie lange Zeit erkennbar und angreifbar. Die Führung ermöglicht Ihnen einen Einblick in Leben und Brauchtum des Judentums durch die einzelnen Jahrhunderte hindurch.
ca. 90 Min. 73 €

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„Stolpersteine“
Jüdisches Leben in Aschaffenburg im 20. Jahrhundert von der Verfolgung im Nationalsozialismus bis zu den Stolperstein-Verlegungen heute.


Mit „Hier wohnte ...“ beginnt der Text auf den kleinen Messingtafeln der Stolpersteine, die an ehemalige jüdische Mitbürger erinnern sollen. Der Rundgang möchte die Schicksalswege hinter den eingravierten Namen aufzeigen und erfahren lassen, wie vielfältig jüdisches Leben und jüdische Kultur in Aschaffenburg waren. Die ehemalige Synagoge sehen wir als Modell im Museum für jüdische Geschichte und Kultur.
ca. 90 Min. 73 € / Eintritt im Museum frei

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114 „Hexen in Aschaffenburg“
Stadtrundgang


Was ist eine Hexe? Kann man Hexen an äußeren Merkmalen erkennen? Wie leicht konnte man in Hexenprozesse verwickelt werden? Zum Beginn der Neuzeit gab es in Aschaffenburg mehrere Wellen der Hexenverfolgung. Lassen Sie sich auf unserem Stadtrundgang zeigen, wer an Hexenprozessen Geld verdiente, wo die Galgenbuckel, der Hexenturm, der Brennplatz und das Hexengässchen waren und wer der Hexenverfolgung ein Ende setzte.
ca. 90 Min. 73 €
als Erlebnisführung im historischen Kostüm ca. 90 Min. 100 €

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115 „Von frommen Frauen, Pfaffen und allerlei Gesindel"
Erlebnisführung durchs nächtliche Aschaffenburg der „Grünewald“-Zeit


Begleiten Sie bei einbrechender Dunkelheit eine Begine auf ihrem Weg durchs mittelalterliche Aschaffenburg. Treppauf-treppab erkunden Sie malerische Winkel der Stadt. Meister Mathis, genannt Grünewald wird Ihnen dabei ebenso begegnen wie hohe Herren, Zunftmitglieder, Pfaffen und finstere Gesellen. Erfahren Sie Einiges über das Zunftwesen, die Landesherrlichkeit, aber auch über die "unkeuschen" Seiten der Stadt.
ca. 90 Min. 100 €

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116 „Schoppen, Gerstensaft und Gastlichkeit“
Stadtrundgang zu historischen Wirtshäusern in Alt-Ascheberg


Die Auswahl an Gaststätten in Aschaffenburg ist groß, hat Aschaffenburg doch die höchste Gaststättendichte Bayerns. Aber wer weiß noch, wohin man in Alt-Ascheberg ging, um sich zu treffen, Neuigkeiten auszutauschen oder auch nur um ein kühles Bier oder einen guten Schoppen Wein zu trinken? Auch wenn die meisten dieser alten Wirtshäuser verschwunden sind, gibt es doch noch die Gassen und Stätten, wo sie einst lagen. Was aus ihnen geworden ist, wer dort einkehrte, und Geschichten aus der „guten alten Zeit“, das erfahren Sie auf diesem Rundgang.
ca. 90 Min. 73 €

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